Progress Design Map – Visuelles Tool für Innovation und JTBD

Die Progress Design Map ist ein visuelles Business-Tool, das Produktentwicklern, Marketern und Vertriebsteams dabei hilft, in jeder Phase eines Fortschrittszyklus oder der Customer Journey den maximalen Nutzen für Kunden und Business zu gestalten. Sie richtet Produkte und Unternehmen an den Jobs-to-be-done (JTBD) der Kunden aus und strukturiert den Innovationsprozess, um einen optimalen Problem-Solution-Fit zu gewährleisten. Dadurch ermöglicht die Map eine effektive Nutzung von Research-Daten zur Entwicklung marktfähiger und kundenorientierter Lösungen.

Progress Design Map – Visuelles Business-Tool zur Ausrichtung von Produkten und Unternehmen an den Jobs-to-be-done ihrer Kunden.

Einführung: Die Grundannahme des Fortschritts

Die Progress Design Map basiert auf der Jobs-to-be-done-Theorie, die davon ausgeht, dass Menschen kontinuierlich Fortschritt machen möchten. Dieser Fortschritt bedeutet, dass sie eine bestehende Aufgabe oder Herausforderung in einem spezifischen Kontext besser und effizienter erledigen wollen. Um dieses Ziel zu erreichen, greifen sie auf Produkte, Lösungen, Dienstleistungen oder sogar ganze Unternehmen zurück.

Der Fortschrittsprozess vollzieht sich in fünf Phasen:

  1. Passive Beobachtung: Menschen nehmen ihre aktuelle Situation wahr und beginnen, mögliche Verbesserungen zu erkennen, ohne aktiv nach Lösungen zu suchen.
  2. Aktive Suche: Sie identifizieren konkret ihre Bedürfnisse und beginnen aktiv nach passenden Lösungen zu suchen.
  3. Entscheidung: Menschen wägen verschiedene Optionen ab und wählen eine Lösung aus.
  4. Erste Nutzung einer anderen Lösung: Die ausgewählte Lösung wird erstmals in der Praxis angewendet.
  5. Wiederholte Nutzung oder Beauftragung der neuen Lösung: Basierend auf den Erfahrungen aus der ersten Nutzung erfolgt die wiederholte Beauftragung der neuen Lösung.

Die Progress Design Map ermöglicht es, in jeder dieser fünf Phasen relevante Fortschritte für die Menschen zu designen und diese präzise an vorhandenen, evidenten Research-Daten abzugleichen. Dabei wird stets nur mit den relevantesten und höchst nutzwertigen Daten aus einem qualitativen Research gearbeitet, um die Lösungsentwicklung gezielt zu steuern.

1. Aufbau der Progress Design Map

Die Progress Design Map ist in vier Hauptbereiche unterteilt, die zusammen eine visuelle Darstellung des Design- und Innovationsprozesses bieten. Sie baut auf den strukturierten Daten des Wheel of Progress Canvas auf, das die Grundlage liefert und die Research-Daten in klar definierte Gruppen von Elementen des Fortschritts sortiert. Die Progress Design Map konzentriert sich dabei auf die ausgewählten, geschäftlich wertvollsten Informationen.

Oberer Bereich – Demand-Side

  • Funktion: Enthält die ausgewählten Research-Daten, die bereits mit dem Wheel of Progress Canvas strukturiert wurden.
  • Inhalt: Anforderungen der Menschen, die aus den qualitativen Jobs-to-be-done-Interviews hervorgegangen sind und den höchsten Nutzwert für das Business bieten.
  • Phasenspezifische Daten: In der Demand-Side-Fläche werden für jede der fünf Phasen spezifische Daten aus dem Research abgelegt. Das bedeutet, dass in Phase 1 andere Daten ausgewählt und dargestellt werden als in Phase 2, 3, 4 oder 5. Diese phasenspezifische Auswahl hilft den Teams, sich besser zu fokussieren, indem sie nur die relevanten Daten für die aktuelle Phase nutzen. Obwohl die Daten bereits nach ihrem Nutzwert für das Business vorselektiert und bewertet wurden, reduziert diese gezielte Auswahl die Komplexität erheblich und erleichtert den Design-Teams die Arbeit.
  • Schlüssel zur Datenzuordnung: Ein Schlüssel auf der Progress Design Map gibt an, welche Fortschrittselemente genau für welche Phase benötigt werden. Dies unterstützt die Teams dabei, die richtigen Daten für die jeweilige Phase auszuwählen und abzulegen.

Phasenspezifische Fortschrittselemente:

Phase Benötigte Daten

PhaseBenötigte Daten
Phase 1: Passive BeobachtungEreignisse, Druck, Gewohnheiten
Phase 2: Aktive SucheEreignisse, Druck, Sog, erwünschte Ergebnisse, unerwünschte Ergebnisse
Phase 3: EntscheidungEreignisse, Sog, Befürchtungen
Phase 4: Erste Nutzung einer anderen LösungDruck, Sog, Gewohnheiten, Befürchtungen, erwünschte Ergebnisse, unerwünschte Ergebnisse
  • Spezifische Datenplatzierung in Schritt 1:
  • Alternative Lösungen: Auf den dafür vorgesehenen Markierungen im linken Bereich außerhalb der runden Sprechblase abgelegt.
  • Job-to-be-done: Auf den dafür vorgesehenen Markierungen im linken Bereich außerhalb der runden Sprechblase abgelegt.
  • Limitierender Kontext: Auf den dafür vorgesehenen Markierungen im linken Bereich außerhalb der runden Sprechblase abgelegt.

Unterer Bereich – Supply-Side

  • Funktion: Arbeitsbereich für die Kreativarbeit.
  • Inhalt: Entwicklung von Hypothesen und Maßnahmen, um die Anforderungen der Demand-Side zu erfüllen. Dieser Bereich ermöglicht es den Anbietern, also dem Unternehmen, das sich weiterentwickeln will, indem es den Menschen bessere Lösungen zur Verfügung stellt. Hier können sich die Teams sehr konkret an den identifizierten Anforderungen orientieren und ihre Lösungsentwicklung genau darauf ausrichten. Dadurch folgt der Kreativprozess einem klaren Ziel und stellt sicher, dass die entwickelten Ideen den tatsächlichen Bedürfnissen der Menschen entsprechen.

Zentraler Bereich – Problem Solution Fit (Engpass)

  • Funktion: Schnittstelle, an der Demand und Supply zusammentreffen
  • Inhalt: Darstellung des Problem Solution Fits, bei dem die Anforderungen der Menschen und die entwickelten Lösungen optimal aufeinander abgestimmt werden, um einen echten Mehrwert zu bieten. Dieser zentrale Engpassbereich optimiert den Problem Solution Fit, indem er die entwickelten Lösungen mit den Anforderungen der Menschen abgleicht. Dies führt zu effektiveren und marktfähigeren Produkten, die den echten Mehrwert bieten, den die Menschen suchen.

Freier Bereich – Stundenglas mit linker und rechter Sektion

  • Linke Seite – Runde Sprechblase:
  • Funktion: Auswahl und Fokussierung spezifischer Research-Daten aus den strukturierten Daten des Wheel of Progress Canvas.
  • Inhalt: Herauspicken relevanter Daten, die Entwicklern, Designern und anderen Teams als Grundlage für die Ideenentwicklung dienen.
  • Schritt 2 Anpassung: Für alle Phasen außer Phase 4 wird ein Ereignis-Element aus dem Demand-Side-Bereich ausgewählt und in die runde Sprechblase auf der linken Seite des Canvas abgelegt.

Rechte Seite – Trapezförmige Sprechblase:

  • Funktion: Abgleich der neuen Lösungen mit bestehenden alternativen Lösungen aus Sicht der Menschen.
  • Inhalt: Sicherstellung, dass die entwickelten Lösungen den bestehenden Alternativen überlegen sind und einen echten Mehrwert bieten. Dies ermöglicht die Weiterentwicklung der Lösungen und die Formulierung konkreter Hypothesen, bestehend aus klaren Annahmen, erwarteten Ergebnissen und Kriterien zur Verifizierung oder Widerlegung. Dadurch entstehen testbare und überprüfbare Ideen, die schnell und einfach mithilfe von Experimenten getestet werden können.

2. Sinn und Zweck der Progress Design Map

Die Progress Design Map erfüllt mehrere wichtige Funktionen innerhalb des Innovationsprozesses:

  • Fokussierte Nutzung strukturierter Research-Daten: Sie nutzt die bereits mit dem Wheel of Progress Canvas strukturierten Daten, um sich auf die höchsten Nutzwerte für das Business zu konzentrieren. Dies ermöglicht eine fokussierte Nutzung der wertvollsten Informationen, die aus den qualitativen Interviews gewonnen wurden.
  • Förderung der Kreativität und Fokussierung: Der Supply-Side-Bereich ermöglicht es den Anbietern, gezielt Hypothesen und Lösungen zu entwickeln, die direkt auf den identifizierten, wertvollen Bedürfnissen basieren. Dadurch wird sichergestellt, dass die entwickelten Lösungen genau auf die tatsächlichen Anforderungen der Menschen abgestimmt sind.
  • Optimierung des Problem Solution Fits: Der zentrale Engpassbereich optimiert den Problem Solution Fit, indem er die entwickelten Lösungen mit den Anforderungen der Menschen abgleicht. Dies führt zu effektiveren und marktfähigeren Produkten, die den echten Mehrwert bieten, den die Menschen suchen.
  • Entwicklung überprüfbarer Hypothesen: Der rechte Bereich des Stundenglases ermöglicht es, die entwickelten Lösungen und Hypothesen mit den Demand-Side-Daten abzugleichen und konkrete, testbare Hypothesen zu formulieren. Dies unterstützt die schnelle und effiziente Validierung der entwickelten Ideen durch Experimente.
  • Ersetzung des Value Proposition Canvas im JTBD Innovation Framework: Im Vergleich zum traditionellen Value Proposition Canvas bietet die Progress Design Map eine detailliertere und genauere Darstellung, die eine präzisere Produkt- und Wertangebotsentwicklung ermöglicht. Dadurch wird sie zu einem leistungsfähigeren Werkzeug für die Entwicklung nutzerzentrierter Lösungen.

3. Einordnung in das Jobs-to-be-done Research and Innovation Framework

Innerhalb des übergeordneten Jobs-to-be-done Research and Innovation Framework nimmt die Progress Design Map eine zentrale Rolle ein:

  • Nutzung strukturierter Daten: Sie greift auf die strukturierten Daten des Wheel of Progress Canvas zurück und fokussiert sich auf die wertvollsten Informationen, die den höchsten Nutzen für das Business bieten.
  • Analyse und Mustererkennung: Die Map unterstützt die Analyse und Mustererkennung, indem sie hilft, Muster in den priorisierten Bedürfnissen der Menschen zu erkennen und diese in konkrete Anforderungen zu übersetzen.
  • Übergang zur Umsetzung: Sie fungiert als Brücke zwischen der strukturierten Forschung und der praktischen Umsetzung im Design- und Entwicklungsprozess. Durch die klare Trennung von Demand-Side und Supply-Side sowie den Fokus auf den Problem Solution Fit ermöglicht die Map einen nahtlosen Übergang von der Forschung zur Entwicklung.
  • Steuerung von Innovationsprojekten: Durch ihre klare Struktur und den Fokus auf den Problem Solution Fit unterstützt die Progress Design Map die effektive Steuerung und Durchführung von Innovationsprojekten. Sie stellt sicher, dass insbesondere die nutzwertigsten Aspekte der Bedürfnisse von Menschen berücksichtigt werden und dass die entwickelten Lösungen optimal auf diese abgestimmt sind.

Spezifische Phasenjobs auf Demand- und Supply-Seite

Unsere Grundannahme für die Progress Design Map ist es, dass in jeder der fünf Phasen ein spezifischer untergeordneter Kundenjob existiert, der immer gleich bleibt, unabhängig vom übergeordneten Job-to-be-done. In diesem Fortschrittszyklus gibt es in jeder der fünf Phasen jeweils denselben Phasenjob auf der Demand-Side und einen entsprechenden Supply-Side-Job. Diese Job-Paare helfen dabei, die Progress Design Map genau in Einklang zu bringen, sodass sowohl die Business-Seite als auch die Kunden-Seite schnell relevanten Fortschritt machen können.

Hier sind die spezifischen Phasenjobs im Überblick:

PhaseDemand-Side-JobSupply-Side-Job
Phase 1: Passive BeobachtungHilft mir dabei, aktuelles Problem klarer zu verstehen.Aufmerksamkeit gewinnen von denjenigen, die genau diesen Phasenjob im Kontext des selektierten JTBD im limitierenden Kontext gerade haben.
Phase 2: Aktive SucheHilft mir dabei, eine neue Lösung zu identifizieren, die besser für mich ist.Vertrauen gewinnen.
Phase 3: EntscheidungHilft mir dabei, jetzt an eine bessere Lösung zu kommen.Den Menschen Zugang zu ihrer Lösung zu ermöglichen, sie kaufen zu lassen.
Phase 4: Erste Nutzung einer anderen LösungHilft mir dabei, zu erleben, dass meine Entscheidung genau richtig war.Fortschritt zu ermöglichen und die Menschen, die jetzt Kunden geworden sind, zu begeistern.
Phase 5: Wiederholte Nutzung oder Beauftragung einer anderen LösungHilft mir dabei, mich immer wieder gut mit meiner getroffenen Entscheidung zu fühlen.Loyalität und Bindung zu erzeugen.

Diese Job-Paare stellen sicher, dass die Progress Design Map sowohl die Bedürfnisse der Menschen als auch die Ziele des Unternehmens in jeder Phase des Fortschrittszyklus berücksichtigt und optimal aufeinander abstimmt.

4. Anwendung der Progress Design Map mit einem konkreten Research-Datensatz

Die praktische Anwendung der Progress Design Map erfolgt in sieben konkreten Schritten, die sicherstellen, dass jede Phase des Fortschrittszyklus effektiv genutzt wird, um relevante und nutzwertige Lösungen zu entwickeln.

Schritt 1: Auswahl der zu bearbeitenden Phase und Festlegung des Phasenjobs

Bevor der Prozess beginnt, wird die spezifische Phase des Fortschrittszyklus ausgewählt, an der gearbeitet werden soll. Zusätzlich wird der spezifische Demand-Side-Job für diese Phase festgelegt und in der Mitte des Canvases auf einem Post-it, einer Steady-Note oder einem virtuellen Sticky (z.B. in Mural oder Miro) abgelegt. Dies stellt sicher, dass die beiden Aspekte – die zu bearbeitende Phase und der entsprechende Phasenjob – stets im Blick behalten werden.

Zusätzliche Platzierung:

  • Alternative Lösungen: Auf den dafür vorgesehenen Markierungen im linken Bereich außerhalb der runden Sprechblase abgelegt.
  • Job-to-be-done: Auf den dafür vorgesehenen Markierungen im linken Bereich außerhalb der runden Sprechblase abgelegt.
  • Limitierender Kontext: Auf den dafür vorgesehenen Markierungen im linken Bereich außerhalb der runden Sprechblase abgelegt.

Beispiel: Auswahl von Phase 2 – Aktive Suche

  • Demand-Side-Job: “Hilft mir dabei, eine neue Lösung zu identifizieren, die besser für mich ist.”
  • Supply-Side-Job: “Vertrauen gewinnen.”
  • Dokumentation: Der Phasenjob wird in der Mitte des Canvases auf einem Post-it, einer Statty-Note oder einem virtuellen Sticky abgelegt.

Schritt 2: Vorbereitung der Demand-Side-Daten

Im Demand-Side-Bereich der Progress Design Map werden die relevanten Daten für die ausgewählte Phase aus dem Wheel of Progress Canvas abgerufen. Diese Daten sind bereits vorselektiert und nach ihrem Nutzwert für das Business bewertet.

Aktion:

  • Für alle Phasen außer Phase 4: Wähle ein Ereignis-Element aus der Kategorie Ereignis im Demand-Side-Bereich aus und lege es in die runde Sprechblase auf der linken Seite des Canvas ab.
  • Ziel: Sicherstellen, dass nur die pertinentesten Informationen genutzt werden, um die Komplexität zu reduzieren und die Fokussierung zu erhöhen.
  • Phasenspezifische Daten: Ein Schlüssel auf der Map zeigt, welche Fortschrittselemente für die jeweilige Phase benötigt werden (z.B. Ereignisse, Druck, Sog, erwünschte Ergebnisse, unerwünschte Ergebnisse).

Fortschrittselemente pro Phase:

PhaseBenötigte Daten
Phase 1: Passive BeobachtungEreignisse, Druck, Gewohnheiten
Phase 2: Aktive SucheEreignisse, Druck, Sog, erwünschte Ergebnisse, unerwünschte Ergebnisse
Phase 3: EntscheidungEreignisse, Sog, Befürchtungen
Phase 4: Erste Nutzung einer anderen LösungDruck, Sog, Gewohnheiten, Befürchtungen, erwünschte Ergebnisse, unerwünschte Ergebnisse
Phase 5: Wiederholte Nutzung oder Beauftragung einer anderen LösungEreignisse, Befürchtungen, Gewohnheiten, erwünschte Ergebnisse, unerwünschte Ergebnisse

Beispiel: Für Phase 2 werden ein Ereignis aus dem Demand-Side-Bereich ausgewählt und in die runde Sprechblase auf der linken Seite des Canvas abgelegt.

Schritt 3: Analyse der Demand-Side-Daten

Die gesammelten Daten werden im Demand-Side-Bereich analysiert, um die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen der Menschen in der gewählten Phase zu verstehen.

  • Aktion: Überlege, wann und wo eine gute Chance besteht, viele Menschen anzutreffen, bei denen das ausgewählte Ereignis jüngst stattgefunden hat. Auf welchem Kanal könnte man Kontakt zu diesen Menschen aufnehmen? Schreibe jede Idee, die dir dazu einfällt, auf einen SteadyNote, ein virtuelles Post-it, und positioniere diese im Supply-Bereich unten auf dem Canvas.
  • Ziel: Ein klares Verständnis der aktuellen Herausforderungen und Bedürfnisse der Menschen in dieser Phase zu gewinnen und potenzielle Kontaktpunkte für die Kontaktaufnahme zu identifizieren.

Beispiel: Analyse der aktiven Suche nach besseren Lösungen und Identifikation der Hauptkriterien, die Menschen bei der Suche nach neuen Lösungen anlegen, wie z.B. Effizienz, Benutzerfreundlichkeit und Kosten. Überlegung, wo diese Personen häufig anzutreffen sind, z.B. Online-Foren, soziale Medien, Fachmessen.

Schritt 4: Entwicklung von Lösungen im Supply-Side-Bereich

Im Supply-Side-Bereich werden auf Basis der analysierten Demand-Side-Daten Hypothesen und Maßnahmen entwickelt, die darauf abzielen, die identifizierten Bedürfnisse zu erfüllen.

  • Aktion: Wähle jetzt ein Element aus der Kategorie Kräfte, die sich im Demand-Bereich befinden. Kräfte sind Druck, Sog, Befürchtung, Gewohnheit, erwünschtes Ergebnis und unerwünschte Ergebnis. Lege das ausgewählte Kraft-Element in die runde Sprechblase links ab und verschiebe die passende Ereignis-Idee aus dem Supply-Bereich nach rechts, jetzt in die eckige Sprechblase, wo verfeinert wird.
  • Ziel: Sicherstellen, dass die entwickelten Lösungen direkt auf die identifizierten Kräfte abzielen und somit den Supply-Side-Job erfüllen.

Beispiel: Auswahl von Sog als Kraft-Element für Phase 2. Platzierung von Sog in der runden Sprechblase und Verschiebung der entsprechenden Ereignis-Idee in die eckige Sprechblase zur weiteren Verfeinerung.

Schritt 5: Auswahl und Fokussierung der relevanten Daten

Mit der Sprechblase im linken Bereich des Stundenglases werden die spezifischen, priorisierten Daten ausgewählt, die für die Ideenentwicklung besonders relevant sind.

  • Aktion: Entwickle im unteren Supply-Bereich Ideen dazu, wie du den Phasen-Job bezogen auf das eben gewählte Element aus der Kategorie Kräfte in Verbindung mit der Ereignis-Idee erledigen könntest. Schreibe diese auf lila SteadyNotes oder virtuelle Haftnotizen. Lege dann die Idee, die dir am besten davon erscheint, in die eckige Sprechblase rechts zu der Ereignis-Idee, die da ja schon steht.
  • Ziel: Kreative und zielgerichtete Lösungen zu generieren, die den Anforderungen der Menschen entsprechen und den Supply-Side-Job erfüllen.

Beispiel: Entwicklung von Ideen wie personalisierte Beratung, transparente Kommunikation oder Kundenbewertungen zur Vertrauensbildung. Auswahl der besten Idee und Platzierung in der eckigen Sprechblase.

Schritt 6: Abgleich und Formulierung von Hypothesen

Im rechten Bereich des Stundenglases werden die entwickelten Lösungen mit den Demand-Side-Daten abgeglichen. Hierbei werden konkrete Hypothesen formuliert, die aus klaren Annahmen, erwarteten Ergebnissen und Kriterien zur Verifizierung oder Widerlegung bestehen.

  • Aktion: Verfeinere nun deine Ideen, indem du sie mit dem Job-to-be-done, dem limitierenden Kontext abgleichst. Gleiche sie zum Schluss noch mit den Wettbewerbslösungen ab und überprüfe kritisch, ob deine Idee tatsächlich in der Lage ist, die Wettbewerber zu schlagen.
  • Ziel: Sicherstellen, dass die Lösungen nicht nur kreativ, sondern auch überprüfbar und marktfähig sind.

Beispiel: Formulierung der Hypothese: “Wenn wir eine personalisierte Beratung anbieten, dann wird das Vertrauen der Kunden in unsere Lösung um 20% steigen.” Überprüfung gegen Wettbewerber: Unsere personalisierte Beratung bietet einen einzigartigen Mehrwert durch individuelle Betreuung, was Wettbewerber nicht bieten.

Schritt 7: Formulierung von Testkarten

In diesem Schritt wird beschrieben, wie die Hypothesen getestet werden können. Es werden Testkarten erstellt, die die folgenden vier Elemente enthalten:

  1. Annahme beschreiben: “Wir glauben, dass…”
  2. Beschreiben, was wir tun werden, um diese Annahme zu überprüfen: “Um dies zu verifizieren, werden wir…”
  3. Beschreiben, was genau gemessen werden soll: “Und messen…”
  4. Beschreiben, bei welchem Messwert die Annahme als bestätigt gilt: “Und bei welchem Messwert die Annahme als bestätigt gilt.”

Zusätzlich umfasst Schritt 7 die Entwicklung verschiedener Testmöglichkeiten, um die besten und kosteneffizientesten Testmethoden zu identifizieren. Ziel ist es, möglichst viele unterschiedliche Testansätze zu entwickeln und diese nach ihrer Kosten- und Risikominimierung sowie ihrer Schnelligkeit zu priorisieren. Dies ermöglicht eine effektive Auswahl der Tests, die später im Designprozess durchgeführt werden.

  • Aktion:
    • Annahme beschreiben: Formuliere klar, was du glaubst. Beispiel: “Wir glauben, dass die personalisierte Beratung das Vertrauen der Kunden in unsere Lösung um 20% erhöht.”
    • Überprüfungsmethode beschreiben: Definiere, wie die Annahme überprüft werden kann. Beispiel: “Um dies zu verifizieren, werden wir eine Umfrage vor und nach der Implementierung der personalisierten Beratung durchführen.”
    • Messung beschreiben: Bestimme, was genau gemessen werden soll. Beispiel: “Und messen die Veränderung des Vertrauensniveaus der Kunden in den Umfragen.”
    • Bestätigungskriterium beschreiben: Lege fest, bei welchem Messwert die Annahme als bestätigt gilt. Beispiel: “Und bei einer Steigerung des Vertrauens um mindestens 20% gilt die Annahme als bestätigt.”
    • Entwicklung von Testmöglichkeiten: Entwickle verschiedene Testansätze, um die Annahme zu überprüfen. Beispiel: Interviews, A/B-Tests, Pilotprojekte, Online-Umfragen.
    • Priorisierung der Tests: Bewerte die Testmöglichkeiten nach Kosten, Zeitaufwand und Risiko. Beispiel: Beginne mit Online-Umfragen (geringe Kosten, schnelle Durchführung) und plane komplexere Tests wie Pilotprojekte später.
    • Ziel: Klare und strukturierte Testkarten erstellen, die den Weg zur Validierung der Hypothesen definieren, und verschiedene Testmöglichkeiten entwickeln, um die effizientesten und kostengünstigsten Tests für eine spätere Durchführung auszuwählen.

5. Beispielhafte Anwendung in einer spezifischen Phase

Beispiel: Phase 2 – Aktive Suche

  1. Auswahl der Phase und Festlegung des Phasenjobs:
  • Phase 2: Aktive Suche ausgewählt.
  • Demand-Side-Job: “Hilft mir dabei, eine neue Lösung zu identifizieren, die besser für mich ist.”
  • Supply-Side-Job: “Vertrauen gewinnen.”
  • Dokumentation: Der Phasenjob wird in der Mitte des Canvases auf einem Post-it, einer Steady-Note oder einem virtuellen Sticky abgelegt.
  • Zusätzliche Platzierung: Alternative Lösungen, der Job-to-be-done und der limitierende Kontext werden auf den dafür vorgesehenen Markierungen im linken Bereich außerhalb der runden Sprechblase abgelegt.
  1. Vorbereitung der Demand-Side-Daten:
  • Auswahl der relevanten Daten aus dem Wheel of Progress Canvas zur aktiven Suche nach besseren Lösungen.
  • Phasenspezifische Daten: Ein Schlüssel auf der Map zeigt, welche Fortschrittselemente für Phase 2 benötigt werden (z.B. Ereignisse, Druck, Sog, erwünschte Ergebnisse, unerwünschte Ergebnisse).
  • Schritt 2 Anpassung: Ein Ereignis-Element aus der Kategorie Ereignis wird ausgewählt und in die runde Sprechblase auf der linken Seite des Canvas abgelegt.
  1. Analyse der Demand-Side-Daten:
  • Identifikation der Hauptkriterien, die Menschen bei der Suche nach neuen Lösungen anlegen, wie z.B. Effizienz, Benutzerfreundlichkeit und Kosten.
  • Gruppierung der Daten nach relevanten Mustern zur Gewinnung eines klaren Verständnisses der Bedürfnisse.
  1. Entwicklung von Lösungen im Supply-Side-Bereich:
  • Entwicklung von vertrauensbildenden Maßnahmen wie transparente Kommunikation, Kundenbewertungen und Garantien.
  • Ziel: Lösungen entwickeln, die den Supply-Side-Job “Vertrauen gewinnen” erfüllen.
  1. Auswahl und Fokussierung der relevanten Daten:
  • Auswahl von Datenpunkten, die die Bedeutung von Vertrauen bei der Lösungssuche unterstreichen.
  • Nutzung der Sprechblase, um diese Daten gezielt für die Ideenentwicklung auszuwählen.
  • Aktion: Entwickle im unteren Supply-Bereich Ideen dazu, wie du den Phasen-Job bezogen auf das eben gewählte Element aus der Kategorie Kräfte in Verbindung mit der Ereignis-Idee erledigen könntest. Schreibe diese auf lila SteadyNotes oder virtuelle Haftnotizen. Lege dann die Idee, die dir am besten davon erscheint, in die eckige Sprechblase rechts zu der Ereignis-Idee, die da ja schon steht.
  1. Abgleich und Formulierung von Hypothesen:
  • Abgleich der entwickelten Lösungen mit den Demand-Side-Daten.
  • Formulierung der Hypothese: “Wenn wir eine personalisierte Beratung anbieten, dann wird das Vertrauen der Kunden in unsere Lösung um 20% steigen.”
  • Aktion: Verfeinere nun deine Ideen, indem du sie mit dem Job-to-be-done, dem limitierenden Kontext abgleichst. Gleiche sie zum Schluss noch mit den Wettbewerbslösungen ab und überprüfe kritisch, ob deine Idee tatsächlich in der Lage ist, die Wettbewerber zu schlagen.
  1. Testkarten schreiben
  • Formuliere deine Annahmen und übertrage sie jeweils in eine Testkarte. Definiere, wie die Annahme überprüft werden kann, welche Kriterien zur Bestätigung notwendig sind und welche Kriterien zur Widerlegung führen würden.
  • Entwickle verschiedene Testmöglichkeiten, um die Annahmen zu validieren. Priorisiere diese Testmöglichkeiten nach Kosten, Zeitaufwand und Risiko, um eine effiziente und kostengünstige Teststrategie zu entwickeln.
  • Ziel: Eine Vielzahl von Testmöglichkeiten erstellen und priorisieren, um später die geeignetsten und effizientesten Tests durchführen zu können.

Beispiel:

  • Annahme: “Wir glauben, dass die personalisierte Beratung das Vertrauen der Kunden in unsere Lösung um 20% erhöht.”
  • Überprüfungsmethode: “Um dies zu verifizieren, werden wir eine Umfrage vor und nach der Implementierung der personalisierten Beratung durchführen.”
  • Messung: “Und messen die Veränderung des Vertrauensniveaus der Kunden in den Umfragen.”
  • Bestätigungskriterium: “Und bei einer Steigerung des Vertrauens um mindestens 20% gilt die Annahme als bestätigt.”
  • Testmöglichkeiten:
    • Online-Umfragen (geringe Kosten, schnelle Durchführung)
    • A/B-Tests auf der Website (mittleres Budget, schnelle Ergebnisse)
    • Pilotprojekte mit ausgewählten Kunden (höhere Kosten, tiefere Einblicke)
  • Priorisierung: Beginne mit Online-Umfragen und A/B-Tests, bevor komplexere Pilotprojekte durchgeführt werden.

Zusammenfassung

Der Prozess der Anwendung der Progress Design Map in sieben konkreten Schritten bietet eine klare und strukturierte Methode zur Innovationsentwicklung, Produktentwicklung und Marketingentwicklung. Durch die gezielte Auswahl, Analyse und Entwicklung von Lösungen, die auf den spezifischen Phasenjobs basieren, stellt die Progress Design Map sicher, dass sowohl die Bedürfnisse der Menschen als auch die Ziele des Unternehmens optimal berücksichtigt und erfüllt werden. Dieser strukturierte Ansatz fördert die Entwicklung nutzerorientierter und marktfähiger Lösungen und macht die Progress Design Map zu einem unverzichtbaren Werkzeug innerhalb des Jobs-to-be-done Research and Innovation Framework..

Mehr zum Thema JTBD, Phasen und Kanäle hier:

Beitrag lesen
Blog

Mastering JTBD: Neuer Zertifikatslehrgang im September – Einführung der Progress Design Map

Im September 2024 startet unser neuer ‘Mastering JTBD Research & Innovation Framework’ Zertifikatslehrgang. Tauche tief in die Welt der Jobs-to-be-Done (JTBD) Forschung ein und lerne die revolutionäre Progress Design Map kennen. Entdecke, wie du Kundenbedürfnisse auf einer neuen Ebene verstehen und innovative Produkte sowie Marketingstrategien entwickeln kannst. Jetzt anmelden und Teil einer neuen Ära der Produktentwicklung werden!

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Jobs to Be Done & VP-Design

Jobs to Be Done Hacking: Videoproduktion im Employer Branding

Tauche mit ‚Innovate+Upgrade‘ in die Welt des Employer Brandings ein! Erfahre, wie Videoproduktion durch ‚Jobs to Be Done‘ revolutioniert wird. Experten teilen in dieser Episode tiefgehende Einblicke in JTBD im Employer Branding. Verpasse nicht die Chance, dein Wissen zu erweitern und deine Strategien zu optimieren!

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
News

Oberwasser Consulting und UTXO Solutions führen den Mastering JTBD Innovation –  Live Online Workshop ein

Innovationsstrategien für den Wettbewerbsvorteil: JTBD Workshop

In Zeiten, in denen sich Unternehmen stetig neu erfinden müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, launchen Oberwasser Consulting und UTXO Solutions gemeinsam ihren neuesten Live Online Workshop: „Mastering Jobs To Be Done (JTBD) Innovation Framework“.

Dieses Training richtet sich an Entscheidungsträger/-innen, Produktmanager/-innen, Entwickler/-innen und weitere Fachkräfte in der Produktentwicklung. Es bietet effiziente Methoden und Frameworks für all jene, die den Innovationsvorsprung ihres Unternehmens sichern wollent. Erstmalig seit 2020 ist das komplette JTBD Innovation Framework von Oberwasser Consulting wieder in einem für alle zugänglichen Format erhältlich und nicht nur als exklusives Inhouse-Angebot

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Unlocking Innovation: Fuzzy Front End Forschung mit dem The Wheel of Progress

Du bist auf der Suche nach einer effektiven Methode für Kundenforschung und Innovationsmanagement? Dann ist das Wheel of Progress® genau das Richtige für dich. In unserer neuesten Podcast-Episode sprechen Katharina Weigert und Peter Rochel über die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten dieses revolutionären Frameworks.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
News

JTBD Live Onlinekurs Startet am 12.05.2023

Es gibt noch ein paar freie Plätze im Jobs to Be Done Onlinekurs, der nächsten live online Masterclass bei der Peter Rochel das Framework genau so vermittelt, wie wir es bei all unseren Kunden vom Startup bis zum Konzern und auch selbst umsetzen. 

Wie wäre es, wenn du in diesem Monat noch lernst, wie das aus meiner Sicht effizienteste und umfassendste JTBD FrameWork funktioniert?

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Kanalphasenmodell: Optimiere Jobs-to-be-Done Research

Entdecke das von Peter Rochel entwickelte Kanalphasenmodell, um aus deinem Jobs-to-be-Done-Research den maximalen Nutzen zu ziehen und dein Produkt oder Business-Modell optimal am Kundenbedarf auszurichten.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

JTBD Interviews: Effektive Auswahl von Kandidaten

Die Jobs-to-Be-Done (JTBD) Methode ist ein mächtiges Werkzeug, um Innovation und Transformation in Unternehmen voranzutreiben. Ein entscheidender Erfolgsfaktor für JTBD Projekte sind gut durchgeführte Interviews mit den richtigen Kandidaten. In diesem Artikel geben wir dir Tipps und Tricks, wie du die passenden Interviewkandidaten für deine JTBD Interviews findest und optimal vorbereitest.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Mastering Jobs to Be Done – Ein Framework für mehr als nur Produktentwicklung

In der heutigen Wirtschaftswelt gibt es einen starken Wettbewerb und wir müssen ständig daran arbeiten, unsere Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zu verbessern, um im Wettbewerb zu bestehen. Um ein erfolgreiches Produkt oder eine erfolgreiche Dienstleistung zu entwickeln, müssen wir die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Kunden verstehen. Eine effektive Methode zur Erfüllung dieser Anforderungen ist die Jobs-to-be-Done (JTBD)-Methode. In diesem Artikel werden wir erklären, was die JTBD-Methode ist und wie wir sie erfolgreich anwenden können.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Jobs to Be Done Methode: Dein umfassender Leitfaden

Job-to-be-Done (JTBD) ist ein Konzept, das Unternehmen dabei hilft, die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden besser zu verstehen und zu erfüllen. Es geht darum, die Gründe zu verstehen, warum Kunden ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung in Anspruch nehmen, und wie diese Bedürfnisse besser befriedigt werden können. Die JTBD Methode ist ein wichtiger Bestandteil unserer Workshops, in denen wir Unternehmen dabei unterstützen, ihre Produkte und Dienstleistungen zu verbessern und auf die Bedürfnisse ihrer Kunden auszurichten. Die JTBD Methode bietet eine solide Grundlage für die Identifikation und Befriedigung von Kundenbedürfnissen und ist ein unverzichtbarer Baustein für ein erfolgreiches Innovationsmanagement.

In diesem Artikel werden wir tiefer in die Jobs to Be Done Methode eintauchen und sehen, wie sie genutzt werden kann, um bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Die drei Arten von Innovation

In diesem JTBD Podcast-Shot erklärt Peter Rochel, was hypothesenbasiertes Arbeiten ist. Peter zeigt in knapp 6 Minuten auf, was es dabei zu beachten gibt und verrät wertvolle Tipps und Tricks, die dir Zeit, Nerven und Kosten sparen.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Shopinbit – Unfair Advantage?

Lawrence Bahr ist der Gründer und Inhaber von Shopinbit. Europas größtem Onlinekaufhaus in dem mit Bitcoin bezahlt werden kann und meistens auch wird. Peter spricht mit ihm über die Gründungsidee seines Startups und darüber wie Bitcoin das Kaufverhalten von Menschen positiv beeinflussen kann.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
News

BTC22 – Die Bitcoin Konferenz

Die größte deutschsprachige Bitcoin Konferenz – mit Oberwasser 15. – 17. September 2022Congress Innsbruck, Österreich Mit circa 1500 Gästen wird die BTC22 die bis dato größte Bitcoin Konferenz im deutschsprachigen Raum. Gestartet wird mit dem „Industry Day“ am Donnerstag, den 15. September. Hier wird Unternehmern, Finanzinstituten, Investoren, Entwicklern und Co Raum zum Austausch und Vernetzen […]

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

JTBD on Bitcoin – Update V

Alexander Moths und Peter Rochel geben ein aktuelles Status-Update zur offenen The Wheel of Progress® Jobs to Be Done on Bitcoin Studie. Heute ist Martin Betz für dieses Update zu Gast. Martin hat eine Spezialbertaung zum Thema Bitcoin für Banken und Unternehmen gegründet und an der Studie partizipiert. Konkret berichten Peter und Martin über ihre Erkenntnisse aus den Interviews mit Banken und Finanzdienstleistern.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Podcast Innovate+Upgrade

Neu und Nachhaltig – Was macht uns Innovativer?

Offene JTBD Clubhouse Diskussion
Mit Florian Hameister, Alexander Moths, Gregor Reither und Peter Rochel.
Gibt es eine Notwendigkeit innovativ oder nachhaltig zu sein oder was hält uns davon ab? Bietet Jobs to be Done hier neue Perspektiven – Chancen zu nutzen, Märkte zu erobern, Kundenbedürfnisse zu erfüllen? Was hat ein tiefer Zug aus dem Auspuff eines LKW mit Alexanders Leasingvertrag zu tun, was Zeitpräferenz mit Nachhaltigkeit und Innovation? Hör rein und gern ganz durch. All das in der aktuellen Episode von Innovate+Upgrade gleich hier zum selber hören.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

JTBD Meetup #53 – Nachhaltigkeit

Über das Eröffnen von neuen Perspektiven und nachhaltige Produktinnovationen Donnertag, 19. Mai 202219:00 bis 21:00 Uhr Offenes Jobs to Be Done (JTBD) Innovation Meetup – nun wieder live und in Farbe. Reizvoll für Neu-Einsteigerinnen, für erfahrene Praktikerinnen und für alle, die sich mit Innovationsprozessen beschäftigen oder es künftig vorhaben. Das Thema für dieses Meetup: Nachhaltigkeit und Produktinnovationen. […]

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
News

Jobs-to-be-Done-Theorie verstehen: Kundenverständnis vertiefen & Produktentwicklung optimieren

Willst du die ‚Jobs-to-be-Done‘-Theorie verstehen und lernen, wie du sie für ein tieferes Kundenverständnis und eine erfolgreiche Produktentwicklung nutzen kannst? Entdecke die Vorteile dieser Methode und wie sie dir hilft, die Bedürfnisse deiner Kunden besser zu erkennen und innovative Lösungen zu entwickeln.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Hypothesenbasiert Arbeiten

In diesem JTBD Podcast-Shot erklärt Peter Rochel, was hypothesenbasiertes Arbeiten ist. Peter zeigt in knapp 6 Minuten auf, was es dabei zu beachten gibt und verrät wertvolle Tipps und Tricks, die dir Zeit, Nerven und Kosten sparen.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Rekrutieren von JTBD Interviewgästen

In diesem JTBD Podcast-Shot erklärt Peter Rochel, wie du in 3 Schritten sicher zu den besten Teilnehmerinnen für deine JTBD Interviews kommst. Er zeigt auf, was es dabei genau zu beachten gibt und verrät wertvolle Tipps und Tricks, die dir Zeit, Nerven und Kosten sparen – Egal ob du selbst die Gäste rekrutieren willst oder eine Agentur damit beauftragen wirst.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

JTBD Meetup #52 – Personalsuche

Das Thema: Personalsuche. Wie können wir in Zeiten von Vollbeschäftigung neue Mitarbeiter:innen gewinnen? Wie gelingt es bei der Personalsuche am Arbeitsmarkt den richtigen Bewerber:Innen aufzufallen? Über das und mehr sprechen Alexander Moths und Peter Rochel im nächsten JTBD-Meetup.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

JTBD Meetup #51 – Zukunft des Geldes

Offenes Jobs to Be Done (JTBD) Innovation Meetup zum Thema Zukunft des Geldes. Alexander Moths und Peter Rochel stellen die Ergebnisse des aktuellen Bitcoin-Projekts vor.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Von Banken ohne Lösung und Kleinsparern

Alexander Moths und Peter Rochel geben ein aktuelles Status-Update zur offenen The Wheel of Progress® Jobs to Be Done on Bitcoin Studie. Heute berichten die beiden von den Erfahrungen aus dem Kickoff und der nun startenden Research-Phase des Projekts. Wie wir die Innovation Beyond Progress dezentral angehen hörst du gleich hier – oder überall wo es Podcasts gibt.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Podcast Innovate+Upgrade

Wachstum oder Wandel? JTBD Meetup #48

Offene JTBD Clubhouse Diskussion
Mit Alexander Moths, Gregor Reither und Peter Rochel.
Wie können wir neues erfinden, ohne den Planeten zu zerstören? Können wir Neues erfinden, ohne den Planeten zu zerstören? Ist unser Gehirn falsch programmiert, haben wir 50.000 Jahre nichts gelernt und ist SUV fahren so wie Mammutreiten? All das in der aktuellen Episode von Innovate+Upgrade gleich hier zum selber hören.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

JTBD on Bitcoin – Update III

Alexander Moths und Peter Rochel geben ein aktuelles Status-Update zur offenen The Wheel of Progress® Jobs to Be Done on Bitcoin Studie. Heute berichten die beiden von den Erfahrungen aus dem Kickoff und der nun startenden Research-Phase des Projekts. Wie wir die Innovation Beyond Progress dezentral angehen hörst du gleich hier – oder überall wo es Podcasts gibt.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
News

Welches Mindset macht uns innovativer?

Neu und nachhaltig oder altes und bewährtes? Welches Mindset macht uns innovativ? Alexander Moths, Florian Hameister und Peter Rochel diskutieren über fehlenden Fortschritt und wie sich dieser auf Kundenbedürfnisse auswirkt.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
News

Neu & Nachhaltig? Nö, zu teuer, zu mühsam – läuft doch auch so! JTBD Meetup #42

Neu und nachhaltig oder altes und bewährtes? Welches Mindset macht uns innovativ? Alexander Moths, Florian Hameister und Peter Rochel diskutieren über fehlenden Fortschritt und wie sich dieser auf Kundenbedürfnisse auswirkt.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Anreize oder Verbote – was macht uns innovativer? JTBD Meetup #41

Stimulieren oder Strangulieren, anreizen oder verbieten – was macht uns innovativer?

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Business for good, good for business?

Offener Jobs to Be Done (JTBD) Innovation Talk auf Clubhouse – Dieses mal: neu und nachhaltig mit Peter Rochel, Stefan Hück, CEO und Founder von Mantrafant, sowie Gregor Reither, der Gründer und GF von Better Future Coffee. Also: rein in die Sportklamotten und haltet die Tasse bereit: es geht um Yoga und Kaffee. Entspannt, wohlschmeckend, nachhaltig.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Limitierender Kontext

I+U Podcast-Shot. Peter Rochel bringt in drei Minuten auf den Punkt was das JTBD Element „Limitierender Kontext“ ausmacht.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Auf die Fragen kommt es an! JTBD Meetup #35

Aufzeichnung des offeneren Jobs to Be Done (JTBD) Innovation Talk auf Clubhouse – Für Einsteiger und erfahrene Praktiker, jede/r* kann mitmachen, mitreden, sich vernetzen. Alexander Moths, Tim Klein, Florian Hameister und Peter Rochel sprechen diskutieren Interviewtechniken – ganz nach dem Motto „Wer fragt, der führt.“ Ihr fragt euch, wie ihr zum Event auf Clubhouse kommt? Gleich hier: https://www.joinclubhouse.com/event/xjEG0Zl7

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
News

Praxistalk mit Mr. Kundenbrille

Peter Rochel war zu Gast bei Blickwinkel Kunde, im Praxistalk mit Mr. Kundenbrille Dr. Oliver Ratajczak. Es ging um JTBD und das Wheel of Progress, sowie um praxisnahe Tipps und Tools, die dir dabei helfen, deine Kunden so zu verstehen, dass daraus unmittelbar Fortschritt für Kunden und für dein Geschäft entsteht. Hier ist die Aufzeichnung!

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Podcast Innovate+Upgrade

Kräfte im Jobs to Be Done Modell

Kräfte sind eins von drei zentralen Elementen eines Jobs to Be Done und des The Wheel of Progress® JTBD Canvas. Ebenso wie Ereignisse und der Limitierender Kontext. Kräfte sind die mit Emotion aufgeladenen Treiber oder Bremsen von Fortschritt und Veränderung.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Trigger-Events im JTBD Fortschrittszyklus

I+U Podcast-Shot. Peter Rochel erklärt in 6 Minuten warum Ereignisse im JTBD Kontext so wichtig sind. Es wird geklärt welche Ereignisse es gibt und wie sie genutzt werden.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Der Job to Be Done – JTBD

Podcast Kurzepisode – Was ist eigentlich ein Job to Be Done. Peter Rochel erklärt in 4 Minuten was ein JTBD ist, wie man ihn beschreibt, welche Elemente dazugehören und wozu man ihn braucht.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

TV und Innovation – JTBD Meetup #36

Offener Jobs to Be Done (JTBD) Innovation Talk auf Clubhouse – Für Einsteiger und erfahrene Praktiker, jede/r* kann mitmachen, mitreden, sich vernetzen. Alexander Moths, Tim Klein, Florian Hameister und Peter Rochel diskutieren – zwischen Innovation und TV. Wie immer natürlich unter Betrachtung von JTBD und Creating Progress.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Innovation in regulierten Umfeldern?

Offener Jobs to Be Done (JTBD) Innovation Talk auf Clubhouse – Für Einsteiger und erfahrene Praktiker, jede/r* kann mitmachen, mitreden, sich vernetzen. Alexander Moths, Peter Rochel, Tom van Lochen und Florian Hameister diskutieren über Kundenbedürfnisse, Fortschrittwünsche und unentdeckte Marktchancen.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Innovation und Stakeholder Leadership

Live Mitschnitt des offenen JTBD Innovation Talks auf Clubhouse. Alexander Moths, Peter Rochel, Andreas Altmannsberger, Jörg Oyen und Tom van Lokven diskutieren über die besten Wege, innovativ zu sein.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
News

JTBD Meetup #29

Offener Jobs to Be Done (JTBD) Innovation Talk auf Clubhouse – Für Einsteiger und erfahrene Praktiker

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Creating Progress

Offener Jobs to Be Done (JTBD) Innovation Talk auf Clubhouse Freitag 12.03.2021 Offener Jobs to Be Done (JTBD) Innovation Talk auf Clubhouse – Für Einsteiger und erfahrene Praktiker, jede/r* kann mitmachen, mitreden, sich vernetzen. Alexander Moths und Peter Rochel sprechen über Kundenbedürfnisse, Progress, unentdeckte Chancen, praxiserprobte Workflows und beantworten FAQs zur JTBD Perspektive, dem The Wheel of Porgress®, Business Model Innovation und Fortschritt aus Kundenperspektive.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
News

Innovation Clubhouse Talk

Jobs to Be Done (JTBD) Innovation Talk auf Clubhouse – Für Einsteiger und erfahrene Praktiker, jede/r* kann mitmachen, mitreden, sich vernetzen. Alexander Moths und Peter Rochel sprechen über Kundenbedürfnisse, Progress, unentdeckte Chancen, praxiserprobte Workflows und beantworten FAQs zur JTBD Perspektive, dem The Wheel of Porgress®, Business Model Innovation und Fortschritt aus Kundenperspektive.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Startup – Du bist nicht deine Kunden!

Im Jahr 2017 treffen sich die erfolgreiche Senior Management Beraterin Carolin Obernolte und der Innovation und Investment Portfoliomanager Johannes Deubener im Silicon Valley und stoßen auf ein ungelöstes Problem

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Die Geschichte vom Job to Be Done des Schreibtischs

Höre hier das komplette JTBD Interview von Peter Rochel, einem erfahrenen Jobs to be Done Praktiker in Europa, in unserer Podcastepisode. Entdecke die Gedankenprozesse und Entscheidungen der Käufer und lerne, wie du die Bedürfnisse deiner Kunden besser verstehen und befriedigen kannst.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Jobs to Be Done & VP-Design

Technologie und Greenfield Innovation

Am Beispiel von CashOnLedger aus Episode 005 bei Innovate+Upgrade möchte Moderator Alexander Moths von Eckhart Böhme und Peter Rochel erfahren wie Unternehmen vorgehen können um neue Technologien erfolgreich zu vermarkten.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

JTBD Meetup #26

THEMAKundeninterviews – erfolgreich durchführen und auswerten. ORTZoom ZEITMontag, 30. November 202019:00 – 20:00 Uhr NEU BEI JOBS TO BE DONE?Jobs to be Done hat in den letzten Jahren im Marketing, bei Unternehmern und Strategen enormes Interesse geweckt. Der Hauptgrund ist eine neue Art der Produktentwicklung: sie stellt die Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt aller Angebotsüberlegungen. Erfolgreiche […]

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Jobs to Be Done und Kanäle im Business Model Canvas

Erfahre, wie die Jobs-to-be-done-Methode und strategische Unternehmensentwicklung die Kaufentscheidung von Ersatzteilen für Kaffeekannen beeinflussen. Entdecken innovative Möglichkeiten, Nachhaltigkeit und Kundenbindung zu fördern.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Jobs to Be Done (JTBD) Interview – Espressokocher

Entdecke in dieser Podcast-Episode, wie du mit JTBD-Interviewtechniken die Bedürfnisse deiner Kunden besser verstehst. Erfahre anhand eines Beispiels, wie der Kauf eines Espressokocher-Ersatzteils analysiert wird. Abonniere jetzt kostenlos!

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
News

Meetup #25 – Virtual JTBD Interview Premiere

Wer immer schon wissen wollte wie ein echtes Jobs to Be Done Interview funktioniert sollte sich diesen Termin unbedingt vormerken: Samstag den 14.11.2020 um 18.15 Uhr werden wir erstmals ein vollständiges JTBD Interview in deutscher Sprache und in voller Länge veröffentlichen. Inklusive der Live-Auswertung in Echtzeit am Wheel of Progress. Gezeigt wird hier das erste […]

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Marketingturbo für Nachhaltigkeit – JTBD bei Yogamatten

Entdecke, wie Du mit der JTBD-Theorie Dein Marketing auf Yogamatten und Nachhaltigkeit verbessern kannst. Hör Dir unsere Podcast-Episode 41 an!

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

News zum Wheel of Progress

Termine für Webinare und mehr Wenn der Jo to be Done dein Nordstern ist, dann ist das WoP dein turn by turn Navigationssystem dazu…! Kurze Episode mit den News zum Stand der Entwicklung und aktuellen Terminen  Überall zu hören, wo es Podcasts gibt:

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

JTBD Meetup #24 – Pizza mit Dönergeschmack

Ist das disruptiv, marktschaffend oder kann das weg? Wie sehen Kunden dein nächstes Feature, Produkt, oder dein Marketing? Irre relevant oder irrelevant, das ist die Frage um die es bei unserem nächsten Meetup in Köln gehen wird.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

JTBD Meetup x: In Berlin

Erfolgsfaktor für Unternehmensentwicklung

Die geeignete Unternehmenskultur ist die Grundvoraussetzung für Business Model Innovation, Wertangebot Innovation und aktives Wissensmanagement.

Wenn die Kultur nicht stimmt, lässt du den elemtarsten aller Erfolgsfaktoren für Innovation und Entwicklung in deinem Unternehmen ungenutzt.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Mit dem „Wheel of Progress®“ Kunden-Jobs verständlich machen

JTBD Meetup in Frankfurt a.M. 06. Februar Donnerstag, 6. Februar 202018:45 bis 20:45 Die Kenntnis der Jobs-to-be-done Eurer Zielgruppe ist wichtiger Input, wenn es um die Entwicklung neuer Produkte und Produktstrategien geht. In diesem Meetup werdet ihr von Eckhart Böhme den neuen The Wheel of Progress®-Canvas (wheelofprogress.com) kennenlernen. Im Team können damit alle Aspekte aus Job-to-be-done-Interviews visualisiert […]

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

jtbd Innovation Meetup 23

Bei wework am Friesenplatz in Köln heißt es am 04.02.2020 wieder: Spinning the Wheel of Innovation. Zum Einstieg ins Meetup frischen wir kurz die JTBD-Grundlagen auf. Dann beschäftigen wir uns mit der Jobs to Be Done Auswertungs-Canvas „Wheel of Progress“. Anhand eines konkreten Anwendungsfalls spielen wir das ganze Prozedere praktisch durch: Wie kommst Du durch gute Fragetechnik den Bedürfnissen Deiner Kunden auf die Spur? Gemeinsam sprechen wir im Anschluß über die Vorteile und Chancen des JTBD-Ansatzes für Deine Innovationsvorhaben.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Jobs to be Done Rewired

. In diesem Meetup frischen wir zunächst mal die JTBD-Grundlagen auf. Dann beschäftigen wir uns mit der Jobs to Be Done Auswertungs-Canvas „Wheel of Progress®“. Anhand eines echten Cases spielen Alexander Moths und Peter Rochel die Anwendung mit euch durch. Dabei wird es heute um Wintermäntel gehen. Für welchen JTBD wird ein Wintermantel beauftragt, und wie genau sieht der Fortschritt aus? Dann wollen wir gemeinsam mit Euch die Vorteile, Chancen und Auswirkungen dieses Tools für künftige Innovations-Projekte diskutieren

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

JTBD besser implementieren

JTBD besser implementieren
Innovationspodcast:
In der Praxis ist die zügige und sichere Einführung von Tools und Methoden besonders schwierig.

Oft werden gute und neue Ansätze verbrannt und sind dann nur die nächste Sau, die durchs Dorf getrieben wurde.

Nur das nachhaltige implementieren bringt Unternehmen relevanten Fortschritt und echte Vorteile.

In dieser Episode geht es darum wie Neues zügig, nachhaltig und effizient in Unternehmen implementiert wird.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Jobs to Be Done – Next Level

Eckhart Böhme und Peter Rochel berichten von den aktuellen Entwicklungen und einem neuen JTBD Modell, das sie gerade entwickeln. Die beiden haben ein neues Modell entwickelt, dass die bestehenden Modelle integriert. Es soll ausserdem Werkzeug wie Kommunikationsmittel zugleich sein und Komplexität reduzieren.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

User Research im UX Design

Teil 2/2 mit Stefan Freimark – App vs. Nutzerelebnis Teil 2/2 zum Thema bessere Nutzererlebnisse mit Stefan Freimark. In Episode 035 sprechen wir über die Praxis des UX Design. Am Beispiel einer App für Bikesharing und Peters Bikesharingerlebnis geht es um die konkreten Ansätze im User-Research. Im Grunde geht es dabei darum es den Nutzern […]

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Werkzeuge für bessere Nutzererlebnisse

Über UX-Design, Personas, Userstories, Mental Models und Co. Was macht eigentlich ein UX-Designer, und was hilft UX’ern dabei Produkte zu entwickeln, die Menschen unbedingt haben wollen…? Darum geht es in Episode 034, Peter Rochel spricht darüber mit Stefan Freimark von Aperto. Abonnenten erhalten jede neue Episode automatisch! Um jede neue Episode sofort automatisch vor allen anderen […]

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Bartender & Innovationsmanager

Welchen Job to Be Done erledigt ein Cocktail, um (beinahe) als bester der Welt zu gelten? Welche Aufgabe erledigt eine Cocktailbar so gut, dass ihr Betreiber immer wieder zu den besten Gastgebern des Landes gezählt wird? Wie entwickelt man beinahe jedes Jahr neue Cocktails, die nicht nur Szene-Experten und „Nerds“ begeistern, sondern auch ein breites Publikum verzücken?

Einer der es wissen könnte ist Indika Silva, einer der besten Bartender Deutschlands. Mit ihm sprechen Alexander Moths und Peter Rochel über sein Vorgehen, sich jeden Abend auf höchstem Niveau mit viel Aroma neu zu erfinden.

Eine akustische Exkursion in faszinierende Aromawelten zwischen Strategie, Innovation und Intuition.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Vom JTBD zur passenden Lösung

Prototyping Jobs to Be Done und Value Proposition Design
Peter Sonderegger – Über Jobs to Be Done, Prototypen und MVPs

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Qualitative Marktforschung

Validität von alternativlosen Fakten

Wie belegt man qualitative Ergebnisse? Wer die Jobs to Be Done identifiziert hat, sei es um Produkte zu verbessern oder gar eine Neuausrichtung des Unternehmens anzustoßen, muss absolut sicher sein. Eine typische Herausforderung der qualitativen Marktforschung und mit der Gefahr grobe Fehler zu machen. Wie belegt man Ergebnisse, die nur auf ein paar Kundeninterviews beruhen, aber große Auswirkungen für das Unternehmen haben können? Darum geht es in dieser Folge mit Eckhart Böhme und Peter Rochel.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Wie Jobs to be Done erfunden wurde

No customer job = No innovation In dieser Podcast-Episode spricht Peter Rochel mit Bob Moesta, einem der Haupt-Architekten der Jobs to Be Done Theorie. Es geht, neben etwas JTBD-Geschichte, vor allem um die Praxis im Alltag bei der Entwicklung von Erhaltenden-, Effizienz-, oder markterschaffenden Innovationen. Diese Episode ist in englischer Sprache. Abonnenten erhalten jede neue […]

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Innovationsmethodik spielend lernen mit „Playing Lean 2“

Entdecke spielerische Wege, um Innovation und Lean Startup mit „Playing Lean 2“ zu erlernen. Erfahre mehr über das Brettspiel und wie es Deine Unternehmensstrategie revolutionieren kann.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Jobs to Be Done Interviews Spezial

Entdecke unser ‚Jobs to Be Done Interviews Spezial‘ und lerne, wie du durch effektive Kundeninterviews wertvolle Erkenntnisse für dein Unternehmen gewinnen können. Höre unsere Spezial-Podcast-Serie und erfahre mehr über die Struktur, Werkzeuge und die richtigen Fragen für JTBD-Interviews.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Jobs to Be Done Interview Teil 3/3

Entdecke in unserem Podcast ‚Jobs to Be Done Interviews Spezial 3/3‘, wie du durch gezielte Fragen verborgene Kundenbedürfnisse aufdeckst und bahnbrechende Innovationen entwickelst. Lerne, welche Fragen du stellen solltest und wie sich B2B von B2C Interviews unterscheidet.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Jobs to Be Done Interview Teil 2/3

Aufbau, Struktur und Werkzeuge für Kundeninterviews in Innovationsprojekten

Kunden und Anwender sind Träger des relevantesten Wissens für Innovationserfolg. Sie sind die wichtigsten Entscheider über Erfolg oder Misserfolg, von etablierten und neuen Produkten, Services und Lösungen. Problematisch ist jedoch: Kunden können dieses Wissen nicht so benennen, das es für Produktentwickler direkt nutzbar wäre. Strukturierte Jobs to be Done Interviews helfen dabei, dieses Wissen zu identifizieren und nutzbar zu machen. In dieser Episode geht es um den strukturellen Aufbau von Jobs to be Done Interviews. Ausserdem besprechen wir hier die Werkzeuge, die wir selbst nutzen um Jobs to Be Done Kundeninterviews zu führen.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Das Jobs to Be Done Interview

Entdecke in unserer Podcast-Episode 023, wie Jobs to Be Done Interviews echte Kundenbedürfnisse aufdecken können. Unterscheide dich von herkömmlichen Marktforschungsmethoden und reduziere das Scheiternsrisiko deiner Innovationen.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

ODI und Jobs to Be Done

In dieser spannenden Episode des Innovate+Upgrade Podcasts diskutiert Peter mit Martin Pattera, dem Managing Partner von Strategyn iip, über die Rolle der „Jobs to Be Done“ (JTBD)-Theorie in der „Outcome-Driven Innovation®“ (ODI). Sie erforschen, ob JTBD als Fortschritt, Funktion oder Prozess verstanden wird, und ob es unterschiedliche Interpretationen gibt. Sie erläutern den 6-stufigen ODI-Prozess, der dazu beiträgt, Kundenbedürfnisse besser zu verstehen und den Erfolg von Innovationsprojekten vorhersehbarer zu machen. Diese Episode enthält auch wertvolle Tipps zum Durchführen von JTBD-Interviews und parallelen zwischen ODI und Six Sigma. Jetzt hier reinhören und dranbleiben!

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Scrum, Kanban und Co. im Vertrieb

Agilität für deutlich mehr Produktivität Wie agile Transformation die Produktivität von Unternehmen deutlich steigert und kontinuierlich verbessert. Mit Halina Maier von Agile Sales. Halina Maier ist Agile Coach, Vordenkerin, Unternehmerin und Autorin des im März 2018 bei Wiley erschienenen Buchs „Agiles Verkaufen“. Mit Ihr geht es in diesem Podcast um Grundlagen, Tricks und Kniffe der Agilen Transformation. […]

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Jobs to Be Done Interviews

Erhalte wertvolle, evidenzbasierte Jobs to Be Done Stories und tiefe Einblicke dazu, was deine Kunden wirklich bewegt. Unsere Jobs to Be Done Interviewer sind ausgewiesene Experten und finden in kürzester Zeit heraus wo in Zukunft dein größtes Innovationspotenzial liegt.Jetzt anrufen und informieren unter +49 221 16841669 

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Value Proposition und Jobs to Be Done

Erst das Kundenprofil erstellen und Kunden verstehen!

Der häufigste Fehler beim Value Proposition Design ist es, sich nicht komplett von seinen Produkten oder Angebot zu lösen. Die rechte Seite des Canvas hilft dabei Hypothesen zu bilden, was für Kunden wirklich wichtig und von Bedeutung sein könnte. Hier werden die Jobs to Be Done benötigt, als zu erledigende Aufgaben, die dem Kunden einen konkreten Fortschritt ermöglichen.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

The Startup Way

Innovation der Unternehmenskultur

Sicherlich eines der wichtigsten Businessbücher dieses Jahres – In Episode 008 besprechen wir es ausführlich. Eckhart und Peter zeigen welche kulturellen Herausforderungen der Startup Way birgt und wie der Wandel zum modernen innovativen Unternehmen gelingt.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Die Jobs to Be Done Theorie

In dieser Podcast-Episode von Oberwasser führen Eckhart Böhme und Peter Rochel die Hörer in die Theorie „Jobs to Be Done“ (JTBD) ein, ein wertvolles Werkzeug für Innovatoren. Die Theorie basiert auf der Annahme, dass Kunden Produkte und Dienstleistungen beauftragen, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen und einen Fortschritt zu erreichen. Ein berühmtes Beispiel dafür ist der Ausspruch von Theodore Levitt, dass Menschen nicht wirklich einen Bohrer wollen, sondern ein Loch in der Wand.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Podcast Innovate+Upgrade

Willkommen bei Inovate+Upgrade, dem Podcast von Oberwasser Consulting. In unserem Podcast geht es um Tools, Methoden und Praxis der strategischen Unternehmensentwicklung. Es geht um Business Model Design, Jobs to Be Done, Unternehmenskultur, agile Organisation und Wissensmanagement, weil all das untrennbar miteinander verwoben ist und die Zukunft von Unternehmen bestimmt.

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Christensen – Besser als der Zufall

Wenn du als Unternehmer*in nur ein Buch lesen dürftest, dann solltest du dich für dieses entscheiden. Hier steht warum, wann es erscheint und wie du vorab schon einen Blick hineinwerfen kannst. Strategie für erfolgreiche Innovation (Der folgende Artikel enthält Provisionslinks zu Amazon) Deutsche Ausgabe von Competing Against Luck Seit 06.10.2017 im Buchhandel – oder direkt frei […]

[...]

Beitrag lesen
Beitrag lesen
Blog

Erster Jobs to Be Done Workshop in Deutschland

Erlebe die transformative Kraft von JTBD in unserem Workshop. Lerne in praktischen Übungen, wie du JTBD in Kundengesprächen anwendest und deinen Marketingansatz revolutionierst. Entdecke jetzt unsere Erfahrungen und Inhalte vom ersten JTBD Workshop in Deutschland

[...]

Beitrag lesen