Careful
Disruption
Echte Kundenbedürfnisse erkennen. Klarheit gewinnen. Fortschritt ermöglichen. Sprich mit uns – und finde heraus, was deine Kunden wirklich wollen.
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Du hast von der Jobs to Be Done Methode (JTBD) gehört – weißt aber nicht genau, was sich dahinter verbirgt oder wie du sie sinnvoll einsetzen kannst?
Hier findest du eine klare, praxisnahe Erklärung, wie JTBD funktioniert, wann sie besonders wirksam ist – und wie du sie nutzen kannst, um Kundenbedürfnisse wirklich zu verstehen und Innovation gezielt voranzutreiben.
Wir zeigen dir:
Die JTBD-Theorie hilft Unternehmen zu verstehen, warum Kunden bestimmte Produkte oder Dienstleistungen wählen.
Kernprinzipien:
Dieses kundenorientierte Denken ermöglicht die Entwicklung innovativer Lösungen, die genau auf die Zielgruppen zugeschnitten sind.
Wie wirksam Jobs to Be Done (JTBD) tatsächlich in der Praxis ist, zeigt eindrucksvoll unsere aktuelle JTBD Case Study mit Mantrafant Yogamatten: Durch die konsequente Anwendung der JTBD-Methode konnten die Verkäufe des Unternehmens innerhalb kürzester Zeit verfünffacht und gleichzeitig die Marketingkosten drastisch reduziert werden.
Studien zeigen, dass bis zu 90% aller Produkteinführungen scheitern, weil Unternehmen die Kundenbedürfnisse nicht ausreichend verstehen (siehe: Warum Unternehmen scheitern). JTBD hilft Unternehmen dabei, dieses Risiko effektiv zu minimieren, indem es die echten Bedürfnisse und Kaufmotive sichtbar macht.
Alles über die Entstehung der Jobs To Be Done Theorie haben wir hier zusammengefasst
Kunden kaufen keine Produkte wegen ihrer Funktionen, sondern weil sie damit spezifische Aufgaben bewältigen möchten. Ein klassisches Beispiel: Menschen erwerben ein Auto nicht primär wegen technischer Details, sondern um zuverlässig von Punkt A nach Punkt B zu gelangen. Die JTBD-Theorie hilft dabei, solche Kundenbedürfnisse präzise zu identifizieren und darauf basierend Produkte oder Dienstleistungen zu gestalten, die diesen Anforderungen gerecht werden.
Ein tiefgehendes Verständnis der Kundenaufgaben ermöglicht es Unternehmen, zielgerichtete und erfolgreiche Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit UTXO Solutions bietet Oberwasser Consulting umfassende JTBD-Workshops und Beratungsdienstleistungen an, die Unternehmen dabei unterstützen, Kundenbedürfnisse systematisch zu analysieren und innovative Lösungen zu implementieren.
Im Mittelpunkt stehen strukturierte Kundeninterviews, die systematisch analysiert werden. Die JTBD-Methode, die von Oberwasser Consulting in enger Zusammenarbeit mit UTXO Solutions vermittelt wird, deckt verborgene Kundenmotive auf und ermöglicht es Unternehmen, gezielt erfolgreiche Innovationen zu entwickeln (mehr zu JTBD-Workshops)
Die JTBD-Theorie ist eng verbunden mit der Theory of Disruption, einem Konzept, das von Professor Clayton Christensen entwickelt wurde. Christensen beschreibt damit, wie innovative Unternehmen etablierte Märkte radikal verändern („disruptieren“), indem sie Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die bestehende Kundenprobleme („Jobs“) wesentlich besser lösen als zuvor verfügbare Lösungen.
Die Grundlage der Disruption ist die Annahme, dass Menschen stets nach besseren Wegen suchen, um bestimmte Aufgaben oder Probleme zu lösen. Wenn ein neues Angebot den Kundenjob deutlich einfacher, schneller oder günstiger erfüllt, können Kunden schnell vom etablierten Anbieter zum disruptiven Unternehmen wechseln.
Jobs to Be Done bildet hierfür die entscheidende Grundlage: Nur wer genau versteht, welchen Fortschritt Kunden erreichen wollen, kann gezielt Produkte entwickeln, die disruptives Potenzal besitzen. Disruptive Innovationen entstehen also immer dann, wenn ein Unternehmen mithilfe von JTBD tiefe, bisher ungelöste Kundenbedürfnisse erkennt und erfüllt.
Zusammengefasst: JTBD ermöglicht Unternehmen, Chancen für echte Disruption zu erkennen und Produkte oder Services zu entwickeln, die etablierte Wettbewerber verdrängen und neue Märkte schaffen können.
Die Jobs-to-Be-Done-Methode wird vor allem in den Bereichen Produktentwicklung, Marketing, Vertrieb und Innovationsmanagement angewendet, um Kundenbedürfnisse und -verhalten besser zu verstehen. Im Gegensatz zu traditionellen Ansätzen fokussiert JTBD nicht auf das Produkt selbst, sondern darauf, welchen Fortschritt („Job“) der Kunde mithilfe eines Produkts oder einer Dienstleistung erreichen möchte.
Konkret hilft JTBD Unternehmen dabei:
Typische Praxisbeispiele für die Anwendung der JTBD-Methode sind:
Zusammenfassend hilft die JTBD-Methode Unternehmen dabei, die richtigen Probleme zu erkennen und effektivere Lösungen anzubieten. Damit erhöht sich nachweislich die Erfolgswahrscheinlichkeit neuer Produkte und Dienstleistungen sowie die Kundenzufriedenheit langfristig.
Die Jobs-to-Be-Done-Methode liefert Unternehmen ein präzises Verständnis darüber, welchen Fortschritt ihre Kunden wirklich erzielen wollen. Dieses Verständnis wirkt sich direkt auf Umsatz, Effizienz und Kundenzufriedenheit aus.
Das deutsche Unternehmen Mantrafant hat durch den Einsatz der JTBD-Methode ein deutlich besseres Verständnis seiner Zielgruppe erlangt.
Innerhalb weniger Wochen konnten die Verkäufe verfünffacht werden – bei gleichzeitiger Reduktion der Werbekosten.„Wir haben in nur zwei Tagen JTBD-Interviews mehr über unsere Kunden gelernt als in den drei Jahren zuvor. Innerhalb einer Woche konnten wir die Effektivität unserer Werbekampagnen verdreifachen.“
— Stefan Hück, Geschäftsführer von Mantrafant
👉 Zur vollständigen Case Study
JTBD eignet sich gleichermaßen für B2C- und B2B-Unternehmen. Wie aktuelle Studien zeigen, scheitern bis zu 50% der Startups und zahlreiche etablierte Firmen, weil sie den Bedarf ihrer Zielgruppen nicht genau kennen (Link zum Report). Ob Start-up, Mittelstand oder Konzern – JTBD bietet Unternehmen jeder Größe die Möglichkeit, Markt- und Kundenverständnis radikal zu verbessern.
Beginne mit einem strukturierten JTBD-Workshop von Oberwasser Consulting und UTXO Solutions, der dein Team praxisnah befähigt, JTBD-Interviews durchzuführen und auszuwerten. Alternativ kannst du gemeinsam mit unserem Team einen Customer Insights Sprint durchführen und im eignen Projekt am eigenen Produkt direkt lernen, wie du Kundenbedürfnisse treffsicher identifizierst und dein Geschäft damit sofort erfolgreicher machst, wie im Beispiel Mantrafant Yogamatten (B2B) oder Digital Armour (B2B).
JTBD steht für „Jobs to be Done“ und ist ein Konzept, das darauf abzielt, die Gründe zu verstehen, warum Menschen bestimmte Produkte oder Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Es geht darum, die Bedürfnisse und Ziele der Kunden zu verstehen, anstatt sich auf die Funktionalität eines Produkts oder einer Dienstleistung zu konzentrieren.
JTBD kann bei der Innovation helfen, indem es Unternehmen dabei unterstützt, die Bedürfnisse ihrer Kunden besser zu verstehen und neue Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln, die diese Bedürfnisse erfüllen. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Software für Unternehmen spezialisiert hat, mithilfe von JTBD die Gründe verstehen, warum Kunden spezifische Funktionen in ihrer Software wünschen. Diese Erkenntnisse könnten dann dazu beitragen, die Software so zu gestalten, dass sie die Bedürfnisse der Kunden besser erfüllt und somit innovativer ist.
Insgesamt ist JTBD ein wichtiges Konzept für die Innovation, da es Unternehmen dabei hilft, die Bedürfnisse ihrer Kunden besser zu verstehen und neue Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln, die diese Bedürfnisse erfüllen.
Es gibt verschiedene Business Tools, die das Konzept von JTBD nutzen, um Unternehmen dabei zu helfen, die Bedürfnisse ihrer Kunden besser zu verstehen und entsprechende Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln. Einige dieser Tools sind:
Insgesamt können diese Tools dazu beitragen, das Konzept von JTBD in der Praxis umzusetzen und Unternehmen dabei zu helfen, die Bedürfnisse ihrer Kunden besser zu verstehen und entsprechende Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln. Viel entscheidender als nur die Tools sind ein gut strukturierter Prozess und gut strukturierte Daten.
Jobs to Be Done ist ein Denkmodell zur Analyse von Kundenverhalten. Es betrachtet nicht die Person, sondern den „Job“ – also den Fortschritt, den jemand mit einem Produkt oder einer Dienstleistung erzielen will.
Personas beschreiben Zielgruppen demografisch. JTBD geht tiefer: Es fragt nach dem tatsächlichen Fortschrittsmotiv – unabhängig von Alter oder Beruf.
Durch qualitative Interviews und eine strukturierte Auswertung – z. B. mit unserem Customer Insights Sprint oder dem Wheel of Progress®.
JTBD lässt sich in Produktentwicklung, Marketing, Vertrieb und Strategie einsetzen. Wir zeigen dir, wie – im Workshop oder direkt im Projekt.
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