7. April 2019
Wie Jobs to be Done erfunden wurde
No customer job = No innovation
In dieser Podcast-Episode spricht Peter Rochel mit Bob Moesta, einem der Haupt-Architekten der Jobs to Be Done Theorie. Es geht, neben etwas JTBD-Geschichte, vor allem um die Praxis im Alltag bei der Entwicklung von Erhaltenden-, Effizienz-, oder markterschaffenden Innovationen.
Diese Episode ist in englischer Sprache.
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Zur Person: Bob Moesta
Bob ist einer der Haupt-Architekten der Jobs to Be Done Theorie, Gründer und CEO der The Re-Wired Group. Mitte der 1990’er Jahre entwickelte Bob die Jobs to Be Done Theorie an der Seite von Havard Business School Professor Clayton Christensen. Seitdem hat er sie kontinuierlich angewendet, weiterentwickelt und für die Herausforderungen im Tagesgeschäft optimiert.
Als Lehrer, Visual-Thinker und Creator in nahezu jeder Branche hat Bob an der Entwicklung von mehr als 3.500 neuen Produkten mitgearbeitet.
Er ist Fellow des Clayton Christensen Instituts, sowie Gastdozent an der Harvard Business School, MIT Sloan School of Entrepreneurship und Northwestern University’s Kellogg School of Management.
Ausserdem in dieser Episode:
- Was aus dem Milkshakejob tatsächlich gemacht wurde
- Möglichkeiten Jobs to Be Done mit Hilfe von künstlicher Intelligenz zu finden
- Auswertung von JTBD-Interviews und qualitativen Daten
- Herausforderung im B2B Kontext
Alle Episodenlinks:
Jobs to Be Done Workshops: Neue Termine!
Literaturverweise aus dieser Episode (Amazon Partnerlinks)
- The Jobs-to-be-Done Handbook
- Clayton M. Christensen – The Prosperity Paradox
- Preorder für Bobs neues Buch Choosing College
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