29. November 2020
Niemand will Blockchain – Jeder will Pay per Use
Technologie ist kein Selbstzweck aber ein Möglichmacher
Wer sich heutzutage mit Innovation beschäftigt kommt an zwei großen Themenbereichen kaum noch vorbei: 1. Digitalisierung, 2. Geschäftsmodell- oder Business Modell Innovation. Maximilian Forster will mit seinem Unternehmen, CashOnLedger Technologies, beides zusammenbringen um mit Hilfe von programmierbarem Geld – Pay per Use Geschäftsmodelle (nutzerbasierte Abrechnung) für Industriegüter zu ermöglichen. Für die meisten Nutzer kaum vorstellbar: Selbst Carsharing und Bikesharing ist bisher kaum wirtschaftlich umsetzbar, für die meisten Anbieter. Mit Maximilian Forster spricht Peter Rochel über Kundenfokus bei Technologieinnovationen, ein wenig Blockchain, viel Pay per Use und darüber woran diese Business Modelle bisher gescheitert sind.
Überall da zu hören, wo es Podcasts gibt:
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Blockchain und programmierbares Geld als Schlüssel
Wie kommt man auf die ambitionierte Idee eine mutmaßliche Schlüsseltechnologie zu entwickeln? Wie wird diese zu einem Produkt, dass mutmaßlich in allen Investitionsintensiven Branchen gebraucht wird? Pay per Use, also bezahlen für das Benutzen auf Basis der Abnutzung. Mieten statt Besitzen gibt es doch schon sehr lange, was unterscheidet Pay Per Use vom klassischen Mieten statt Kaufen? Welche Probleme sind da bisher ungelöst, was ist anderen Marktteilnehmern bisher entgangen?
Ermöglicht nutzungsbasierte Abrechnung:
Maximilian Forster – Gründer des Kölner Startup Cash on Ledger
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