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Generationswechsel – Erfolgreicher Wechsel

Du bist Firmeninhaber? Willst in den Ruhestand? Hast Kinder und stehst vor dem Generationswechsel? Lies hier, wie dies gelingen kann.

Unternehmensübergabe – von einer Generation zur nächsten

Nach vielen Jahren im Unternehmen wechselt die Führung in die Hände der nächsten Generation, ein Phänomen, das insbesondere Familienunternehmen betrifft. Dieser Wechsel ist Chance und Herausforderung zu gleich. Unser mehrteiligen Artikel soll zeigen, was einen erfolgreichen Wechsel kennzeichnet, welche Bestandteile gemeistert werden können und welche müssen, sowie Sie den Wechsel in Ihrem Unternehmen meistern werden.

Was ist ein gelungener Wechsel?

Keine Tradition ohne Erfolg

Woran erkennt man einen erfolgreichen Generationswechsel? Dafür müssen wir erst einmal die Ausgangssituation verstehen. Ein gesundes Unternehmen, das viele Jahre hindurch von derselben Person geführt wurde, hat viel richtig gemacht. Der Erfolg war immerhin so groß, dass die Firma sich über einen langen Zeitraum auf dem Markt behaupten konnte. Sie hat sich ihrer Umwelt angepasst und einen Kundenstamm aufgebaut, der mit ihren Leistungen zufrieden ist. Auch die Belegschaft muss überwiegend zufrieden sein. Denn ein erfolgreiches Unternehmen ist auf die Unterstützung motivierter Mitarbeiter angewiesen. Dazu hat sich ein großer Wissensstand entwickelt. Kurz zusammen gefasst: Die „Alten“ sind die Experten für den Betrieb.

Tradition trifft Zeitgeist

Nun kommt eine neue Generation. Die Nachfolger haben eigene Ideenund sind mit Ihrem Wissen auf dem neuesten Stand der Technik. Vielleicht haben sie auch schon im Betrieb gearbeitet und sich ein eigenes Bild wie er jetzt ist und wie er sein sollte gemacht.

Stärken und Wissen zusammenführen

Was sollte nun passieren, damit ein Wechsel das Optimale für ein Unternehmen mit sich bringt? „Das Wissen der alten Generation solltemöglichst optimal an die neue Generation weitergegeben werden“, mögen die Alten sagen. „Neue Ideen und das aktuelle Wissen sollten beim Generationswechsel umgesetzt werden“, meinen die Neuen. Ich sage, „Beides muss geschehen“. Das Wissen der alten Generation sollte in das Wissen der jungen Generation integriert werden. So entsteht ein neues größeres Wissen, was dem ganzen Unternehmen zugutekommt.

Tradition und Visionen zusammenführen

Warum ist das so? Wie schon beschrieben, hat die alte Generation ein immenses Wissen über das Unternehmen aufgebaut. Die junge Generation wäre schlecht beraten, diesen Startvorteil nicht zu nutzen. Auf der anderen Seite soll die Firma zukünftig der Lebensmittelpunkt einer neuen Generation sein. Sie soll sie weiter entwickeln und mit Ihren Vorstellungen durch die kommenden Jahre führen. Das kann nur funktionieren, wenn sie auch von Beginn an die Möglichkeit bekommt, ihre Visionen mit in das Unternehmen einzubringen.

Ein gelungener Generationswechsel zeichnet sich also sowohl durch Wandel, als auch durch Konstanz aus.

Erfahre im nächsten Teil, wie das Wissen der Alten gesichert werden kann. Wir freuen uns auf deine Nachricht!

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